Podologie als Berufsbild
Podologen: Die Experten, wenn es um Füße geht
Leonardo da Vinci sagte einst: „Der menschliche Fuß ist ein Kunstwerk aus 26 Knochen, 107 Bändern und 19 Muskeln" und mit dieser Aussage traf er komplett ins Schwarze. Doch bis heute werden die Füße eher als sehr unauffällige und wenig beachtete Körperteile wahrgenommen. Ebenso wenig wurde dem Beruf des Fußpflegers Beachtung geschenkt. Die podologische Praxis Jessica Paul in Leipzig und Eilenburg klärt Sie im Folgenden über das Berufsbild der Podologen und Podologinnen auf.
Aus Fußpflegern wurden Podologen
Erst Im Januar 2002 wurde das Podologengesetz verabschiedet, welches die Ausbildungs- und Prüfungsrichtlinien des neuen Berufes rechtsverbindend festlegte und eine neue Ausbildung und damit auch die Ära für eine neue Berufsbezeichnung einläutete: Aus dem Fußpfleger wurde der Podologe, welcher als medizinischer Assistenzberuf klassifiziert wird.
Um Podologe zu werden, muss man eine zweijährige Ausbildung absolvieren, in der man alles über den menschlichen Körper und Organismus und im Speziellen den Fuß gelehrt bekommt. Man erwirbt hierbei Wissen aus medizinischen Bereichen wie beispielsweise der Dermatologie, Orthopädie, Anatomie, Inneren Medizin und Psychologie. Ein Podologe arbeitet selbstständig und bei speziellen Krankheitsbildern unter Anweisung des Arztes. Ihre Füße gehören in die Hände eines Podologen, denn nur sie können diese fachmännisch und medizinisch richtig behandelt werden. Denn Ihre sollen Sie bestenfalls ein Leben lang schmerzfrei durch die Welt tragen. Vertrauen Sie auf die Expertise und Erfahrung der podologischen Praxis Jessica Paul in Leipzig und Eilenburg und legen Sie Ihre Füße in beste Hände.